
Live Talk mit Barbara Blaha
Hat die Gesellschaft überhaupt noch eine Chance?
Das ist eine der Fragen, die ich Barbara Blaha stellen möchte.
Barbara Blaha ist Leiterin des Momentum Instituts , der Think Tank der Vielen, Gründerin des Moment Magazins und ehemalige ÖH Vorsitzende.
Heute versteht sie sich als Botschafterin der Hoffnung. Und ja, sie kann in Diskussionen eine richtig unangenehme Kretzn sein. In the best way possible.
Sie hinterfragt nicht nur den Status quo, sondern erinnert uns als Gesellschaft immer wieder daran, dass wir ihn sehr wohl verändern können.
Mit klaren Worten und gut recherchierten Fakten macht sie komplexe Themen greifbar, von Arbeitswelt über Demokratie bis Gesundheit. Das alles mit einer ordentlichen Portion Humor damit uns das Lachen nicht vergeht.

Ungerechtigkeit
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Zukunftsängste
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Politik
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Feminismus
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Ungerechtigkeit • Zukunftsängste • Politik • Feminismus •
Ich möchte von Barbara wissen, wie sie es schafft, nicht müde zu werden, obwohl sie manche Dinge gefühlt schon 1000mal gesagt hat.
Es interessiert mich, ob sie einen geheimen Trick hat, um in hitzigen Fernsehdiskussionen ruhig zu bleiben.
Ich will sie fragen, ob es Themen gibt über die sie lieber nicht spricht.
Und ob sie manchmal ernsthaft drüber nachdenkt einfach auszuwandern.
Worum geht es in unserem Gespräch?
Bist du bereit?
Das UNGENIERT Gespräch mit Barbara findet am 15.09.2025 um 18 Uhr statt. Ich werde all die Fragen stellen, die mir auf der Seele brennen, dann gibt es auch für dich die Möglichkeit Fragen zu stellen und danach lassen wir den Abend gemeinsam ausklingen.
Ich möchte den Scheinwerfer auf die Person Barbara Blaha richten. Es ist eine einmalige Chance, einen exklusiven Einblick in ihre Gedanken und ihre Haltung zu bekommen. Es wird ein Abend über Hoffnung, Feminismus, soziale Gerechtigkeit und Mut.
Du kannst dich auf ein Gespräch freuen, das inspiriert, herausfordert und zum Lachen bringt.
Lass dir diese einzigartige Chance nicht entgehen und sei dabei!

„Jetzt sind wir dran. Wir schulden der Welt von morgen, dass wir den Dingen nicht weiter ihren Lauf lassen.“
Barbara Blaha